Hightech-Behandlungen auch bei Augenkrankheiten
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Informationen aus dem Augenzentrum
Altersabhängige Makuladegeneration
Unangenehm: Makuladegeneration
Mit dem Alter kann es zu Ablager ungen unter der Netzhaut kommen, die zu Funktionseinbußen führen können. Diese „altersabhängige Makuladegeneration (AMD)“ bewirkt, dass man in der Mitte des Gesichtsfeldes verschwommen, verzerrt oder einen dunklen Fleck sieht. Erbliche und Umweltfaktoren bestimmen, wann beim Einzelnen die Erkrankung auftritt. Es ist bekannt, dass z.B. Rauchen oder Bluthochdruck Gründe für eine früher auftretende Makuladegeneration sein können.
Wie kann man vorbeugen?
- Wenn Sie Raucher sein sollten, dann ist Aufhören schon ein erster Schritt zur Prophylaxe.
- Bluthochdruck regelmäßig kontrollieren und nach Empfehlungen des Hausarztes und Internisten mit Medikamenten einstellen.
- Tragen Sie in den Bergen und am Meer eine Sonnenbrille zum Schutz.
- Auch einer ausgewogene Ernährung mit reichlich Obst und (grünblättrigem) Gemüse misst man eine schützende
Funktion bei. - Ihr Augenarzt kann Ihnen sagen, ob die Einnahme von antioxidativ wirkenden Vitaminen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein könnte.
Beobachten Sie oben genannte Symptome, so suchen Sie innerhalb von wenigen Tagen einen Augenarzt auf. Behandlungen sind am aussichtsreichsten, wenn sie zum frühestmöglichen Zeitpunkt erfolgen können.
Der Berufsverband der Augenärzte empfiehlt ab dem 60. Lebensjahr jährliche Vorsorgeuntersuchungen für die altersabhängige Makuladegeneration (AMD).

visentis Augenzentrum Dr. Gentsch
im ÄrzteHaus am Klinikum – Ebene 4 • Levelingstr. 21 • 85049 Ingolstadt
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