Hightech-Behandlungen auch bei Augenkrankheiten
Die Anzeigen-veröffentlichung "Forum Spitzen-medizin" in der Süddeutschen Zeitung für Krankenhäuser, Kliniken, Ärzte und Patienten widmete sich im Sommer 2017 unter anderem der Alters-sichtigkeit und dem Grauen Star.
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Ideale Ergänzung: Vorsorge und operative Eingriffe
Wer ab dem 40. bzw. 50. Lebens- jahr seine Augen regelmäßig kon- trollieren lässt, sorgt vor. Sollte es dennoch zu einem Grauen Star kommen, lesen Sie hier, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Wahl stehen.
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Makula
Als Makula bezeichnet man die zentrale Netzhaut im Bereich der sogenannten Sehgrube. Obwohl nur so groß ist wie ein Stecknadelkopf, könnten wir ohne diesen Bereich der Netzhaut nicht scharf sehen oder Lesen.
Operation von Makulalöchern
- Vitrektomien und Entfernung der inneren Glaskörpergrenzschicht (ILM) mit Gastamponade
Bei einer Vitrektomie entfernen wir den Glaskörper entweder komplett oder einzelne Teile von ihm. Der Glaskörper wird von einer sehr feinen Membran umgeben, die ebenfalls entfernt wird. - Operation von epiretinalen Gliosen (Macular Pucker)
Unter Epiretinale Gliose versteht man eine Erkrankung der Glaskörpergrenzschicht, bei der sich die Netzhaut verzieht und verformt. - Vitrektomien und ILM- / Membranpeeling
Bildet sich im Bereich der Makula eine dünne durchsichtige Membran, muss dies nicht die Sehkraft beeinträchtigen. Schreitet die Erkrankung jedoch fort und es kommt zu einer Verdickung dieser Membrane, ist eventuell eine deutlichen Herabsetzung des Sehvermögens die Folge.
Intravitreale Injektionen (LUCENTIS, AVASTIN, TRIAMCINOLON, rTPA, Gas)
Manchmal ist es notwendig Medikamente zu verabreichen, und zwar direkt in den Glaskörper des Auges hinein. Damit vermeiden wir, dass der übrige Körper in hoher Dosis Wirkstoffe verabreicht bekommt, die er gar nicht benötigt.
visentis Augenzentrum Dr. Gentsch
im ÄrzteHaus am Klinikum – Ebene 4 • Levelingstr. 21 • 85049 Ingolstadt
Tel. 0841 – 9 93 90 52-0 • sekretariat@visentis.de